Immer mehr Kinder haben trotz guter Intelligenz und Motivation Schwierigkeiten, den Anforderungen des schulischen Alltags zu genügen. Alle Versuche, das Kind im Lernen zu unterstützen fruchten nicht.
Grund für die Auffälligkeiten des Kindes können frühkindliche Reflexe sein, die sich eigentlich zurückgezogen haben müssten, aber noch immer aktiv sind.
Sie wirken wie Störfeuer auf das Kind und beeinflussen negativ Verhalten, Leistung und Bewegung.
Die INPP®-Methode, entwickelt von Dr. Peter Blythe, setzt bei diesen noch anhaltenden frühkindlichen Reflexen an. Nach eingehender Testung und Beratung, werden individuell auf das Kind abgestimmte Übungen empfohlen, die täglich durchgeführt werden sollen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir bereiten Jugendliche auf die Prüfung zum qualifizierenden Mittelschulabschluss und zur Abschlussprüfung für den M-Zug in den Fächern Mathemaik, Deutsch und Englisch vor.
Grundlage der Stunden sind die Originalprüfungen der vergangenen Jahre. Je nach Kenntnisstand werden die Aufgaben thematisch gegliedert durchgearbeitet und vorbereitet.
Der neue Schulstoff wird erarbeitet und vorausgehende Wissenslücken werden geschlossen.
Unsere Erfahrungen haben uns gelehrt, diesen Unterricht als Einzelunterricht anzubieten, damit wir auf die individuellen Schwierigkeiten des Schülers, der Schülerin optimal eingehen können. Darüberhinaus ist es sinnvoll, schon zu Beginn des jeweiligen Schuljahres mit der Vorbereitung aus die Prüfung zu beginnen.
Wenn Ihnen auffällt, dass ihr Kind
Dann hat Ihr Kind vielleicht eine Lese-/Rechtschreibschwäche.
Mit Hilfe eines normierten Tests, der "Hamburger Schreibprobe", wird der Leistungsstand des Kindes oder Jugendlichen ermittelt. Von den vorliegenden Testergebnissen ausgehend, werden genau diejenigen Übungen zusammengestellt, die für die Weiterentwicklung und Verbesserung des Schriftverständnisses benötigt werden.
Die eingesetzten Arbeitsblätter bewirken, dass beim Lesen und Schreiben nicht mehr nur auf den Klang der Laute und Silben geachtet, sondern gelernt wird, sich am Schriftbild der Wortstämme, Vorsilben und Endungen zu orientieren.
Neben der Förderung in den Räumen in der Handwerkerstraße, kann das LRS-Material auch zu Hause bearbeitet werden. Die Zusammenstellung basiert auch hier auf dem individuellen Förderbedarf des Kindes/des Jugendlichen und enthält 12 Übungseinheiten pro Monat.
Die Übungen sollen im Abstand von 2-3 Tagen vom Schüler/Schülerin bearbeitet und anschließend mit den Eltern verbessert werden.
Das Material wird monatlich automatisch von uns zugeschickt.
Es stehen Übungsblätter für alle Probleme wie Dopplung und Dehnung, ß-Schreibung, Auslautverhärtung, Groß- und Kleinschreibung u.v.a.m. zur Verfügung.
Schüler und Schülerinnen können ab der 2. Jahrgangsstufe mit dem Übungsmaterial arbeiten.
Link: www.ilr-gruening.de
Immer mehr Kinder haben ernsthafte Schwierigkeiten Lesen zu lernen. Wenn der Ursache nicht auf den Grund gegangen wird, verlieren sie die Freude am Lesen vollständig. Für das weitere schulische Fortkommen stellt dies eine riesige Hürde dar und die Kinder und Jugendlichen bekommen keinen Zugang zur Kinder- und Jugendliteratur.
Was sind die häufigsten Fehlerquellen beim Lesevorgang:
Diese Fehler führen zu bekannten Lesefehlern wie:
Mit Hilfe von „Celeco“ – ein Programm zur Diagnose und Therapie von Legasthenie und anderen Lesestörungen erfahren Sie die individuellen Ursachen für die Lesestörung. Durch ein individuell erstelltes Training führen wir die „Nicht-Leser“ behutsam in den Leseprozess hinein.
Link: www.celeco.de
Eine nicht erkannte, weil nicht erforschte Anzahl Schüler hat Lernschwierigkeiten, weil sie Gehörtes nicht effektiv und schnell verarbeiten können. Es fällt ihnen schwer, sich auf die Stimme ihres Lehrers zu konzentrieren, sie lassen sich von vielen Geräuschen ablenken. Sie können schlecht mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsanweisungen behalten und sind generell langsam in der Bearbeitung von Aufgaben.
Eine große Rolle spielt hierbei auch die bevorzugte Seitigkeit des Kindes bzw des Jugendlichen. Wer mit dem linken Ohr hört oder kein eindeutig dominantes Ohr hat, verarbeitet Sprache und Laute nicht so zielgerichtet und schnell, wie derjenige, der eindeutig mit dem rechten Ohr hört.
Der dänische Legasthenieforscher Dr. Kjeld Johansen hat einen signifikanten Zusammenhang zwischen linksohrigem Hören und Legasthenie festgestellt.
Mit HIlfe eines Audiometers werden verschiedene Hörfunktionen überprüft.
Den Ergebnissen der Überprüfung entsprechend kann dann entschieden werden, ob ein Hörtraining sinnvoll und umsetzbar ist.
Wird sich für ein Hörtraining entschieden, so wird eine individuelle, auf die persönlichen Hörfertigkeiten abgestimmte JIAS Hörtraining CD mit Musik und/oder Geräuschen erstellt. Diese CD sollte täglich für 10 Minuten gehört werden.
Unter www.hoertraining-ias.de können Sie einen Ausschnitt aus einer Hörtraining CD anhören und noch mehr zu dem Thema lesen.
Dann hat Ihr Kind vielleicht eine Rechenschwäche oder Dyskalkulie.
Bei frühzeitiger Diagnose durch den BADYS-Test, der in der Praxis angewandt wird, können die fehlenden mathematischen Kompetenzen individuell nach einem Förderplan schrittweise aufgebaut werden.
Ziel einer Förderung ist das Verständnis des Zahlenraumes und des Stellenwertsystems, der Erwerb von Rechenstrategien, der Umgang mit Sach- und Textaufgaben und die Vermeidung von Ängsten und Blockaden, die mit dem Fach Mathematik einhergehen.