Handwerkerstr. 6, 83134 Prutting

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Meine Leistungen

Bewegungsprogramme für alle Altersgruppen

Von Anfang an im Gleichgewicht
VAaiG_oP.pdf 
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Bildung kommt ins Gleichgewicht
BkiG_oP-1.pdf 
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Kita und Schule - ein starkes Team
Kita und Schule_ohne Preisliste.pdf 
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Entdecken Sie Ihr Gleichgewicht
Entdecken Sie ihr Gleichgewicht_ohne Pre[...] 
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Bildung beginnt schon auf dem Wickeltisch.
Verlag modernes Lernen

www.verlag-modernes-lernen.de

www.bildung-kommt-ins-gleichgewicht.de

INPP® -Methode

Überprüfung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen aufgrund neuromotorischer Unreife.

Immer mehr Kinder haben trotz guter Intelligenz und Motivation Schwierigkeiten, den Anforderungen des schulischen Alltags zu genügen. Alle Versuche, das Kind im Lernen zu unterstützen fruchten nicht. 

Grund für die Auffälligkeiten des Kindes können frühkindliche Reflexe sein, die sich eigentlich zurückgezogen haben müssten, aber noch immer aktiv sind.
Sie wirken wie Störfeuer auf das Kind und beeinflussen negativ Verhalten, Leistung und Bewegung.

 

Die INPP®-Methode, entwickelt von Dr. Peter Blythe, setzt bei diesen noch anhaltenden frühkindlichen Reflexen an. Nach eingehender Testung und  Beratung, werden individuell auf das Kind abgestimmte Übungen empfohlen, die täglich durchgeführt werden sollen.


Weitere Informationen finden Sie hier.

Fragenbogen Kinder
Fragenbogen-Kinder 
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Prüfungsvorbereitung Quali und M-Zug 

Wir bereiten Jugendliche auf die Prüfung zum qualifizierenden Mittelschulabschluss und zur Abschlussprüfung für den M-Zug in den Fächern Mathemaik, Deutsch und Englisch vor.


Grundlage der Stunden sind die Originalprüfungen der vergangenen Jahre. Je nach Kenntnisstand  werden die Aufgaben thematisch gegliedert durchgearbeitet und vorbereitet.

Der neue Schulstoff wird erarbeitet und vorausgehende Wissenslücken werden geschlossen.

 

Unsere Erfahrungen haben uns gelehrt, diesen Unterricht als Einzelunterricht anzubieten, damit wir auf die individuellen Schwierigkeiten des Schülers, der Schülerin optimal eingehen können. Darüberhinaus ist es sinnvoll, schon zu Beginn des jeweiligen Schuljahres mit der Vorbereitung aus die Prüfung zu beginnen.

Rechtschreibschwäche

Wenn Ihnen auffällt, dass ihr Kind

  • immer wieder dieselben Fehler trotz Übens macht.
  • Wörter so schreibt, wie sie gesprochen werden.
  • in einem Text ein Wort mal so und mal so schreibt.
  • für die Schreibhausaufgaben sehr viel Zeit benötigt.
  • unsauber und unordentlich schreibt.
  • nur unter großer Anstrengung deutlich weniger Fehler macht
  • sich auch beim Lesen schwer tut.

Dann hat Ihr Kind vielleicht eine Lese-/Rechtschreibschwäche.

 

Mit Hilfe eines normierten Tests, der "Hamburger Schreibprobe", wird der Leistungsstand des Kindes oder Jugendlichen ermittelt. Von den vorliegenden Testergebnissen ausgehend, werden genau diejenigen Übungen zusammengestellt, die für die Weiterentwicklung und Verbesserung des Schriftverständnisses benötigt werden. 

Die eingesetzten Arbeitsblätter bewirken, dass beim Lesen und Schreiben nicht mehr nur auf den Klang der Laute und Silben geachtet, sondern gelernt wird, sich am Schriftbild der Wortstämme, Vorsilben und Endungen zu orientieren.

 

Neben der Förderung in den Räumen in der Handwerkerstraße, kann das LRS-Material auch zu Hause bearbeitet werden. Die Zusammenstellung basiert auch hier auf dem individuellen Förderbedarf des Kindes/des Jugendlichen und enthält 12 Übungseinheiten pro Monat.

Die Übungen sollen im Abstand von 2-3 Tagen vom Schüler/Schülerin bearbeitet und anschließend mit den Eltern verbessert werden. 

Das Material wird monatlich automatisch von uns zugeschickt.

 

Es stehen Übungsblätter für alle Probleme wie Dopplung und Dehnung, ß-Schreibung, Auslautverhärtung, Groß- und Kleinschreibung u.v.a.m. zur Verfügung.

Schüler und Schülerinnen  können ab der 2. Jahrgangsstufe mit dem Übungsmaterial arbeiten.



Link: www.ilr-gruening.de

Leseschwäche

Immer mehr Kinder haben ernsthafte Schwierigkeiten Lesen zu lernen. Wenn der Ursache nicht auf den Grund gegangen wird, verlieren sie die Freude am Lesen vollständig. Für das weitere schulische Fortkommen stellt dies eine riesige Hürde dar und die Kinder und Jugendlichen bekommen keinen Zugang zur Kinder- und Jugendliteratur.


Was sind die häufigsten Fehlerquellen beim Lesevorgang:

  • Die Ruhephase der Augen ist zu kurz
  • Der Leser, die Leserin versucht zu viele Buchstaben auf einmal zu erfassen
  • das Gelesene wird ausgesprochen, bevor die Verarbeitung im Gehirn abgeschlossen ist
  • das Auge springt, der sog. Blicksprung ist zu weit.


Diese Fehler führen zu bekannten Lesefehlern wie:

  • Wortendungen bzw. –anfänge werden weggelassen
  • Buchstaben werden ausgelassen
  • Wörter bzw. Silben werden von hinten gelesen
  • Phantasieren – was da stehen könnte


Mit Hilfe von „Celeco“ – ein Programm zur Diagnose und Therapie von Legasthenie und anderen Lesestörungen erfahren Sie die individuellen Ursachen für die Lesestörung. Durch ein individuell erstelltes Training  führen wir die „Nicht-Leser“ behutsam in den Leseprozess hinein. 



Link: www.celeco.de

Auditive Verarbeitungsstörungen

Eine nicht erkannte, weil nicht erforschte Anzahl Schüler hat Lernschwierigkeiten, weil sie Gehörtes nicht effektiv und schnell verarbeiten können. Es fällt ihnen schwer, sich auf die Stimme ihres Lehrers zu konzentrieren, sie lassen sich von vielen Geräuschen ablenken. Sie können schlecht mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsanweisungen behalten und sind generell langsam in der Bearbeitung von Aufgaben. 

 

Eine große Rolle spielt hierbei auch die bevorzugte Seitigkeit des Kindes bzw des Jugendlichen. Wer mit dem linken Ohr hört oder kein eindeutig dominantes Ohr hat, verarbeitet Sprache und Laute nicht so zielgerichtet und schnell, wie derjenige, der eindeutig mit dem rechten Ohr hört. 

Der dänische Legasthenieforscher Dr. Kjeld Johansen hat einen signifikanten Zusammenhang zwischen linksohrigem Hören und Legasthenie festgestellt. 

Mit HIlfe eines Audiometers werden verschiedene Hörfunktionen überprüft.

Den Ergebnissen der Überprüfung entsprechend kann dann entschieden werden, ob ein Hörtraining sinnvoll und umsetzbar ist.

Wird sich für ein Hörtraining entschieden, so wird eine individuelle, auf die persönlichen Hörfertigkeiten abgestimmte JIAS Hörtraining CD mit Musik und/oder Geräuschen erstellt. Diese CD sollte täglich für 10 Minuten gehört werden. 

 

Unter www.hoertraining-ias.de können Sie einen Ausschnitt aus einer Hörtraining CD anhören und noch mehr zu dem Thema lesen.

Wenn Ihnen auffällt, dass Ihr Kind

  • im höheren Schulalter noch mit den Fingern rechnet
  • Schwierigkeiten hat, Mengen abzuschätzen und auch kleine Mengen abzählen muss
  • Ziffern, wie „6“ und „9“, falsch herum oder seitenverkehrt schreibt.
  • Erlerntes nicht abrufen kann
  • Rechenzeichen bzw. Rechenoperationen,z. B. plus und minus, mal und geteilt durcheinander bringt.
  • Probleme hat, räumliche Beziehungen zu erkennen bzw. zu benennen, also rechts — links, oben — unten, vorne — hinten verwechselt.
  • sich vor der Erledigung der Mathematikhausaufgabe am Liebsten drückt


Dann hat Ihr Kind vielleicht eine Rechenschwäche oder Dyskalkulie.

Bei frühzeitiger Diagnose durch den BADYS-Test, der in der Praxis angewandt wird, können die fehlenden mathematischen Kompetenzen individuell nach einem Förderplan schrittweise aufgebaut werden.


Ziel einer Förderung ist das Verständnis des Zahlenraumes und des Stellenwertsystems, der Erwerb von Rechenstrategien, der Umgang mit Sach- und Textaufgaben und die Vermeidung von Ängsten und Blockaden, die mit dem Fach Mathematik einhergehen.